Im Therapieverfahren werden die besonderen Eigenschaften bestimmter Neuropeptide, die auf Zellmolekular-mechanismen der Opiatabhängigkeit blockierend wirken, genutzt. Suchtabhängigkeit ist sowohl biologisch wie psychologisch bedingt. Die Transmodulations-Blockierung -Methode ist darauf ausgerichtet das Kernproblem der Sucht durch biologische Antagonismen zu blockieren und dadurch die psychische Abhängigkeit zu beseitigen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Methode ist die Transmodulation der pathologischen Verhaltensprogramme. Dabei werden niederfrequente elektromagnetische Wellen eingesetzt. Durch spezielle Bewusstseins - Dissoziationstechniken werden die tiefsten emotionalen Sinnesebenen erreicht. Ziel dieser Transmodulation – nicht bewusste Erfahrungen des Patienten bewusst werden lassen und dadurch die persönlichen Ressourcen frei zusetzen.

         Nach der Behandlung ist die psychische Abhängigkeit beseitigt und der Patient hat kein Verlangen nach Drogen/Alkohol mehr. Aufgrund der angewendeten Methode dürfen nach der Behandlung keine opiatbasierten Drogen (auch nicht in geringen Mengen) zugeführt werden. Der Patient erhält einen Behandlungspass, der diesen Sachverhalt in vielen verbreiteten Sprachen klar darstellt. Für nachfolgende Operationen und Behandlungen jeglicher Art dürfen keine opiatbasierten Narkotika verwendet werden.  Die Regeneration während der Sucht erkrankter Opiatrezeptoren im menschlichen Körper ist vier bis sieben Jahre nach der Behandlung (abhängig vom Patienten und des Drogenkonsums während der Suchtphase) abgeschlossen. Die Regeneration von Opiatrezeptoren wird durch die angewendete Methode beschleunigt.